Kritik/Presse

Kritik und Presse

…..abwechslungsreiches Jazzkonzert …Nach interessanten und abwechslungsreichen Jazzarrangements der Songs „Norwegian Wood“ von Lennon/Mc Carthney sowie Petula Clarks „Downtown“ erfuhr das Trio überraschenderweise eine Verstärkung durch Tom Göstenmeier, Saxophonist des bekannten Quintetts Quintessence. Göstenmeier überzeugte durch perfekt abgerundete Soli, aber auch Benny Düring und vor allem Richard Wiemers lieferten einige Klasse-Soloeinlagen ab…. (WV, Januar 2006)

…zum Beispiel als der Pianist Benny Düring  und der Gitarrist Heiner Beringmeier als Duo Kammerjazz darboten. Sie spielten filigran, geschmackvoll und schufen dennoch eine entspannte Atmosphäre. Für Kenner einer besten Momente des Abends….

….Pianist Düring entpopt zich als een bekwaam componist, zijn „Lovely Suite” is koort, maar fraai… (Aus: Jazz Freak 35)

….Professionellen Anstrich hatte dann wieder der Auftritt des Benny-Düring Trios… Achim Pollmann spielte ein sensitives Schlagzeug, das integrativer Bestandteil des Gesamtklanges war und sich auch bei Soli nie unangemessen in den Vordergrund drängte….

…Als „graue Eminenz“ fungiert dabei Bernd Düring. Am Flügel sorgte er in Hohenhausen stets für den guten Ton. Dass er nicht „nur“ Liedbegleiter, sondern waschechter Jazzer ist, blitzte in den kleinen Pianosoli durch, die fingervirtuos mit dem richtigen „drive“ gewürzt waren….

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